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SPD Schorndorf

Schorndorfer SPD bestätigt den Vorstand einstimmig

Veröffentlicht am 23.11.2009 in Pressemitteilungen
Jubilare_09
Hans-Ulrich Schmid, Heinz Lensch, Richard Janka

Mit einer großen Zustimmung bestätigten die Mitglieder der Schorndorfer SPD jetzt den Vorstand: Sowohl Vorsitzender Hans-Ulrich Schmid als auch seine Stellvertreterin Dagmar Keller wurden von den zahlreich erschienen Mitgliedern einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, ebenso wie Kassierer Peter Frank.

Als Beisitzer wurden gewählt: Sybille Ernst, Petra Fitting, Matthias Höfer, Christian Kollmer, Marianne Manko und Tobias Weitmann.

Lob für die Arbeit des Vorstandes gab es vom Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat und Kreistag, Karl-Otto Völker, „für die hervorragende Arbeit der Schorndorfer SPD“. Dies habe sich auch beim Erfolg bei den Kommunalwahlen gezeigt. In Städten ab 30 000 Einwohnern habe man das beste Stimmenergebnis in Baden-Württemberg erzielt. Die Stärke der Partei sei ihre gute Vernetzung in große Teile der Bevölkerung und die hohe Akzeptanz ihrer kommunalpolitischen Arbeit.

Bei seinem Rechenschaftsbericht verwies der SPD-Vorsitzende Hans-Ulrich Schmid auch auf den Mitgliederzuwachs: Obwohl einige Mitglieder aus Schorndorf weggezogen seien, konnten die Sozialdemokraten seit Jahresbeginn die Mitgliederzahl von 159 auf 169 Mitglieder steigern. Damit habe die Partei jetzt einen Höchststand erreicht.

Selbstbewusst konnte der Vorsitzende auch auf 37 Veranstaltungen in diesem Jahr verweisen, die bei fast 800 Bürgerinnen und Bürgern auf Interesse gestoßen seien. „Die SPD ist damit die mit Abstand aktivste politische Gruppierung in Schorndorf.“

Geehrt wurden bei der Mitgliederversammlung auch vier Mitglieder, die es zusammen auf 160 Jahre Mitgliedschaft gebracht haben und der Partei und sozialdemokratischen Idee die Treue gehalten haben: Für ihre 25-Jährige Mitgliedschaft wurden Renate Frank und Frieder Fahrner geehrt.

Bereits seit 50 Jahren ist Richard Janka aus Weiler Mitglied. Seit 1949 ist Heinz Lensch Mitglied der SPD. Er war nach dem Krieg bereits Mitglied der von Berthold Kamm wieder gegründeten Jungsozialisten geworden.

Nach seinem Wegzug von Schorndorf gründete er in der Schillerstadt Marbach die Arbeiterwohlfahrt und wurde auch in den dortigen Gemeinderat gewählt. Als Sozialarbeiter in der Schweiz war er weiterhin Parteimitglied. Seit einiger Jahren lebt Lensch wieder in seiner Heimatstadt.

Für Lensch war es nie eine Frage die SPD zu verlassen: „Sicher kann man der SPD in jüngster Zeit auch Fehler vorwerfen. Aber eines ist nicht zu bestreiten: In ihrer 146-Jährigen Geschichte hat sie einen stolzen Beitrag für die Menschen in unserem Land geleistet“.

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