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SPD Schorndorf

Opel retten - Zulieferer in der Region stützen

Veröffentlicht am 09.03.2009 in Bundespolitik
Auto
Opel vor dem Aus retten

Die SPD Schorndorf fordert in einem Schreiben an ihren Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier und den Parteivorsitzenden Franz Müntefering diese auf, entschlossen für eine aktive Industriepolitik der Bundesregierung zur Rettung von Opel einzutreten.

Opel sollen als systemrelevantem Unternehmen Hilfen zu Teil werden, die über das übliche Maß der Unternehmensförderung durch Bürgschaften und Kreditvergaben hinaus gehen können und den Erhalt Opels sicher stellen.
 
"Eine Schließung der Opelwerke hätte verheerende Folgen für zahlreiche Automobilzulieferer und -dienstleister auch und gerade in der Region Stuttgart", so der SPD Vorsitzende Hans-Ulrich Schmid im Schreiben an die SPD-Oberen.
 
Bundeskanzlerin Merkel erachte Opel als weniger rettungswürdig als Banken. Der von ihr eingeschlagene Weg, eine Schließung Opels aus ordnungspolitischen Gründen in Kauf zu nehmen ist nach Meinung der SPD falsch und können nicht Politik der Bundesregierung werden.
 
Ministerpräsident Günther Oettinger schade in seine Rolle als "neoliberaler Bremser" dem Erhalt von Opel ebenfalls und gefährde damit Arbeitsplätze bei zahlreichen Firmen der Zulieferindustrie im Rems-Murr Kreis und der Region.
 
Fast 45% des Umsatzes der gesamten Industrie der Region Stuttgart werden in der Kfz-Branche erzielt, die hier rund 200.000 Menschen Arbeit gibt.

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