Bedürfnisse von Jugendlichen mit Behinderung erkennen und respektieren

Veröffentlicht am 23.07.2015 in Ortsverein

Elke Tigli, Simon Maier, Dagmar Keller (von links)

In der zweiten "Inklusions-Veranstaltung" des SPD-Ortsvereins wurde deutlich, dass Inklusion auch bei der Freizeitgestaltung ein Thema ist. „Die Freizeitgestaltung junger Menschen mit einer Behinderung soll auch mal ohne Mama und Papa möglich sein“ sagte Frau Tigli vom Kreisjugendring. Zum Beispiel sollen „Leute gefunden werden, die uns auf mal ein Konzert oder ins Kino begleiten“. Ihr Kollege Simon Maier stellte in einer kleinen Filmsequenz das Projekt „Boule ist cool“ vor. In der anschließenden Diskussion wurden von einer Teilnehmerin vorgeschlagen, künftig auch inklusive Angebote im Ferienprogramm der Stadt anzubieten. Laut Dagmar Keller, stv. SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Moderatorin des Abends sollen weitere Ideen zur „gelebten Inklusion“ von den Sozialdemokraten in das Schorndorfer Inklusionsforum einfließen.

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